Nachhaltige Tiny Häuser und WikiHäuser



Wer nach neuen Wegen des Hausbaus schaut: Nachhaltige Tiny Häuser bieten Unabhängigkeit von den üblichen Versorgungszuleitungen. Strom, Wasser & Wärme werden vor Ort gewonnen. Wie das geht? Zum Beispiel durch

  • Photovoltaik-Inselanlage mit großem Speicher
  • Solar-Holz-Zentralheizung für Wärme & Warmwasserversorgung
  • Bio-Toilette (Trocken-Trenn-Toilette mit Terra Preta Einstreu)
  •  Wasser-Kreislaufsysteme mit Grünkläranlagen.

Hier können Sie Details über solche    Autarkie-Systeme   erfahren, wie ich sie in Wien erleben durfte. Wenn Sie neugierig geworden sind: Führungen, sogar Probewohnen können arrangiert werden.

Und in London arbeiten zwei Architekten an einem Open Source Baukasten für einfache, günstige und energiesparende Häuser:   WikiHouse.   Ziel ist es, jedem das Entwerfen, Herstellen und Zusammenbauen von modernen Häusern zu erleichtern. Von Häusern, die auf die eigenen individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Weitere Details zum Kontext finden Sie bei Silke Helfrich und David Bollier (S. 24 ff.)

Danke, Christian Frantal von Wohnwagon in Wien, für die Inspiration während unseres Windradbaues sowie nach London und in alle 30 Länder, aus mittlerweile Unterstützung für das Wiki Haus Netzwerk kommt. Und Frau Helfrich für Ihr Buch über die Macht der Commons (Infos über Wiki House ab S. 24). Das noch mit    Holz, Stroh und Lehm als Baustoffe    zusammendenken?

Grüße in die Runde von Peter Schmuck

 




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