• Seit 1997 ist Georg Lüdtke Bürgermeister von Alheim. Gemeinsam mit den Menschen der Gemeinde ist es gelungen, einen sozial-ökologischen Lebenswandel umzusetzen. Gentechnikfreiheit ist dabei selbstverständlich.
• Die soziale Energiewende umfasst die Umstellung auf neue Energie. Mit Hilfe der Einnahmen von EE Anlagen, werden über ein Generationen Netzwerk kostenlose Solar-Elektrotankstellen für junge Familien sowie für Kundinnen gefördert.
• Die wirtschaftliche Stärkung der Gemeinde wurde u.a. durch Ansiedlung einer Firma für innovative Solartechnik erreicht. Die Folgen: Eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze wurde geschaffen und die Gewerbesteuereinnahmen konnten zwischen 2010 und 2013 vervierfacht werden.
• Nachhaltige Bildung wird in den beiden Kindertagesstätten, der Grund- und Umweltschule Lindenschule, im Bildungszentrum Licherode oder auch im Familienzentrum praktiziert. Hundert engagierte ältere Menschen wurden zu Senior-Umwelttrainerinnen ausgebildet und werden in den Bildungseinrichtungen eingesetzt.
• Gemeinsam mit den Nachbarstädten Bebra und Rotenburg a.d. Fulda (ZuBRA Region) werden Energie-, Gesundheits- und Bildungsfragen gelöst und der Tourismus unterstützt. Vielfältige innovative EE Anlagen dienen auch dem Tourismus – ein Energielehrpfad macht es möglich.
• Synergien der Landnutzung werden praktisch demonstriert, wenn etwa nachgeführte Freiflächenfotovoltaikanlagen (sie folgen dem Stand der Sonne) in mehreren Metern Höhe eine Freilandtierhaltung ermöglichen, wie im Projekt Sonnenei Alheim.
• „Der in der Gemeinde Alheim und der ZuBRA Region eingeleitete ganzheitliche Weg bringt viel Begeisterung bei den Menschen mit sich“, resümiert Bürgermeister Lüdtke heute.

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