Von schönen Gärten zu Essbaren Städten  



Gern leite ich eine Einladung von Jens Flamman weiter. Es geht um nicht weniger, als die Idee des Urbanen Gärtnerns und der Essbaren Städte wie in der Zukunftskommune Andernach in die die Breite des Landes zu bringen. Viel Erfolg, lieber Jens!

Das Thema scheint reif zu sein: Kommunalverwaltungen und Bürgerschaft sind inzwischen vertraut mit Urbanem Mitmach-Gärtnern. Gudrun Walesch von der → Anstiftung in München hat dazu einen wertvollen Beitrag geleistet.   Im nächsten logischen Schritt geht es nun um ertragsorientierten Anbau von Lebensmitteln in der Nachbarschaft, was Menschen in der Stadt auch ein Verständnis davon ermöglicht, wie wertvoll Nahrungsmittel und Kompost sind. Nach meinem Eindruck sind Gartenverbände oft untereinander beschäftigt und fremdeln auch etwas mit „den Ökos“. Und die „Ökos“? Die Solawi- und Market gardening-Organisationen entwickeln sich massiv, erfinden noch manches Rad gerne mal neu.

Meine herzliche Bitte und Einladung ist: Tragen Sie gern bei zum Programm, dessen Grundkonzept Sie oben sehen, Details finden Sie hier. Wie Sie und weitere Menschen beitragen können, darüber informiere ich Sie gern. Klasse wäre, wenn Sie mir Ihre Vorschläge und Beiträge alsbald hereingeben könnten – per E-Mail Jens.Flammann@Erlebnisorte.de oder auch unter Telefon 0621 483 483 93.

Beste Grüße zum noch kalten Frühjahr schickt Jens Flammann




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