Solar-Grün-Dächer: PV und Dachbegrünung auf einer Fläche + Solarthermie



Angesichts steigender Energiepreise fragen sich viele ImmobilienbesitzerInnen, womit sie ihr Dach besser nutzen können: mit einer Photovoltaikanlage für nachhaltige Energieerzeugung oder mit einem Gründach als Hitzeschutz und Beitrag zur Artenvielfalt?

Eine Entscheidung für eines von beiden ist aber häufig gar nicht notwendig, weil sich mit einem Solargründach beides verbinden lässt. Dabei sind die PV-Module in der Dachbegrünung verankert und profitieren in ihrer Leistung sogar von deren Kühlungseffekt. Bei Privathäusern bieten sich für ein Solargründach neben dem Flachdach des Wohngebäudes oftmals die Fläche auf der Garage als zusätzlicher Platz für Solarzellen an. Wie die Umsetzung eines Solargründachs funktioniert, finden Sie   hier auf einer Seite der Verbraucherzentrale NRW.

Eine alte Idee, die immer noch der Umsetzung in der Breite harrt, füge ich noch hinzu: Warum nicht anstelle von PV Modulen, welche nur Strom liefern,   Hybrid-Module   verwenden, bei denen Strom und Wärme von jedem Modul gewonnen werden kann? Sie wissen ja: Die Menge an Wärme für Ihr Domizil oder Ihre Kommune ist um ein Vielfaches höher als die der benötigten Elektrizität (wenn Sie das nachprüfen mögen, vergleichen Sie einfach die kWh Summe Ihrer Jahresabrechnungen für Strom und Wärme). Sommerliche Grüße Ihr Peter Schmuck

Textquelle und Titelbild




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