Krisensicherer PV Strom mit Solarinseln



Wer keine Lust mehr hat, sich mit PV Deckeln und ständig in Veränderung befindlichen Einspeiseregelungen und der damit verbundenen Bürokratie herumzuärgern: Für den Zeitraum, bis wir hier demokratische und bürgernahe Spielregeln haben, kann man sich schon mal eine krisensichere PV-Insel schaffen:

Es braucht einen Tag, um einige PV-Panele über einen Solarregler und einen Wechselrichter mit zwei Akkumulatoren zu einer 220 Volt PV-Insel zusammenzuschließen. Erzählte mir vor einigen Tagen Andreas Klawitter beim Zusammenstecken der Bauteile für zwei solche Inseln in einer Zukunftskommune.

Wir wissen ja: Machen ist wie wollen, nur krasser. Ein Lieblingsspruch von Frank Ulmer aus unserem Team, der mich auch kürzlich auf die Solarinsel verwies.  Also, Termin vereinbart mit Andreas, der die Teile beschaffte. Verdrahten der Bauteile und Zusammenstecken dauerte in der Tat einen knappen Tag. Und fertig war die Insel.

Sie funktioniert hervorragend, wovon wir uns dann bei Solarmusik, einer Solarmassage, einem solar gemixten Smoothie und einer E-Bike Tour mit solar geladenen Akkus überzeugten. Natürlich kann man auch Substantielleres mit dem Strom tun, z.B. Heizungsregelung und -Pumpen mit Strom versorgen, falls mal der Strom ausfällt. Ein gutes Gefühl.

Und auch ein kleiner Baustein für eine neue EE-Versorgung, falls die gegenwärtigen Gesetzgeber die Voraussetzungen für die regionale bürgergetriebene Energiewende weiterhin blockieren.

Danke, Andreas, fürs Weitergeben des Know-Hows, Robert und Elli fürs Mitschrauben und Mitbohren. Frühlingsgrüße in die Runde

Ihr Peter Schmuck




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