Häuser des Heilens. Regionale Neuaufstellung des Gesundheitswesens



Viele Menschen im Land fragen sich zur Zeit, wieso seit wenigen Jahren deutlich mehr Menschen sterben als im Durchschnitt der Jahre davor. Insbesondere jüngere Menschen sind betroffen. Vor allem aber steht die Frage im Raum, wieso diese sog. Übersterblichkeit (englisch: Excess Mortality) nach statistischen Analysen in Deutschland im Jahre 2021 (mit Beginn der Impfkampagnen) einsetzte und nicht im Jahr 2020, als eine „Pandemie“ ausgerufen worden war. (s. den Fachartikel der deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christoph Kuhbandner, welcher in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen ist).

Wenn Sie zum gleichen Schluss kommen wie viele andere Menschen im Lande, stimmen Sie mir vielleicht zu: Wir tun gut daran, auch im „Gesundheitswesen“ offenkundig überlebte und nicht länger zieldienliche zentralistische Strukturen durch ein regional organisiertes Netz von Gesundheitseinrichtungen, welche diesen Namen wieder verdienen, abzulösen. Vielleicht könnten wir diese neuen Einrichtungen Häuser des Heilens nennen?

Anke Schmietainski engagiert sich mit einem Team Gleichgesinnter für die Einrichtung solcher Orte, an denen Heilende aller Fachrichtungen die regionale Neuaufstellung des Gesundheitswesens realisieren können. Auf der Plattform Vision Gesundheit finden Sie unterschiedliche Optionen, in diesen Prozess mit einzusteigen. Sollten Sie in Ihrem Bekanntenkreis Menschen mit Heilberufen kennen, die nach alternativen Möglichkeiten suchen – es sind bereits erste Häuser der Gesundheit im Aufbau, in denen jede Hand und jedes Herz gebraucht werden! Viel Erfolg, liebe Anke, in diesem so wichtigen Bereich!

Herzliche Grüße in die Runde – Euer Peter Schmuck

Das Titelbild zeigt eines der im Entstehen befindlichen Häuser in Wiesenburg am Fläming.




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