Nach Angaben des Internationalen Vereins zur Förderung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) richten sich bisher rund 500 Unternehmen in aller Welt sowie etwa 60 Städte und Kommunen in ihrer Entwicklung an den Grundsätzen der GWÖ aus.
Das Foto oben zeigt das Lehmdorf-Projekt – eine Aktion elementarer Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kirchanschöring im Jahr 2014. Viele weitere Projekte werden hier umgesetzt, unter anderem:
- Geothermie Rupertiwinkel
- Leben und Wirtschaften in Kirchanschöring
- Auch Brot muss wachsen
- Moro – Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge
- Haus der Begegnung
- Das Klimaschutzprojekt
Vielleicht bietet das Raster der GWÖ einen Maßstab, um Zukunftskommunen künftig noch besser in ihrer Entwicklung abbilden zu können?
Weitere deutsche Gemeinden, die den politischen Beschluss zur GWÖ Bilanzierung getroffen haben, sind Wielenbach in Bayern sowie Klixbüll, Breklum und Bordelum in Schleswig-Holstein.
Lassen wir uns inspirieren von den ersten deutschen Kommunen, die diesen Weg gehen. Herzliche Grüße nach Kirchanschöring und in die weiteren GWÖ Kommunen aus der Werkstatt der Zukunftskommunen!
Ihr Peter Schmuck
Sehr geehrte Damen und Herren,
wollen in unserem Dorf (Ortsteil)
im Seniorenbereich (Wohnen, Pflege, gemeinsame Unternehmungen, Instandhaltung Häuser…, optimale Nutzung von Häusern und Grundstücken….Mensch mit Pflanzen, Tieren, intakter Landschaft…, Wertschöpfung vor Ort…ein Projekt auf die Beine Stellen.
Versuchen das Ganze locker anzugehen. Wird schon gut gehen !!
Mein Wunsch wärees, dass endlich auch eine deutsche Großstadt, z.B die zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde sich nach den Grundätzen der GWÖ richtet. Spanien ist Vorreiter mit „Sevilla“ und „Valencia“.
Auch wenn es spät ist, es ist aber nie zu spät!
G.Schulz Chemnitz