Bürgerjournalismus: Manova, das Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten



Haben Sie schon mal in den Medienstaatvertrag unseres Landes geschaut? Da heisst es auf Seite 7, in der Präambel:

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und privater Rundfunk sind der freien individuellen und öffentlichen
Meinungsbildung sowie der Meinungsvielfalt verpflichtet
.

Wenn Sie Informations-Medien nicht so mögen, welche ihrem Auftrag nach dem Medienstaatsvertrag (Meinungsvielfalt, Multipolarität, Ausgewogenheit, Staatsferne) nicht mehr recht nachkommen, dann schauen Sie sich doch einmal diese Blüte auf der Wiese der aufblühenden Bürger-Regional-Gesellschaft an:

Manova vereint ein kleines Team aus idealistischen Redakteuren, Lektorinnen und Programmierern mit einer Vielzahl engagierter Autorinnen und Autoren verschiedenster Couleur: vom Profijournalisten über Schüler bis hin zu Krankenpflegern und Anwältinnen. Wir setzen auf Vielfalt statt auf Machtkonzentration, auf Kooperation statt auf Konkurrenz.

Viel Freude beim Blättern in diesem neuen Magazin, bei dem Sie vielleicht einige Ihnen bereits bekannte Gesichter entdecken. Etwa den Schweizer Komödianten Marco Rima, der da meint:

„Wir brauchen neue Medien wie Manova, weil sie genau jene Diskussion anstoßen, die die Leitmedien offenbar nicht mehr gewillt sind anzustoßen. Und ohne einen offenen Debattenraum, ohne Diskursfähigkeit und eine gesunde Streitkultur kann eine Demokratie nicht funktionieren.“

Einen Beitrag über die Rolle von Zukunftskommunen und Energiewendedörfern in der entstehenden Regionalgesellschaft können Sie im Rahmen eines Interviews dieses Magazins hier hören und sehen.

Danke, Walter von Rossum und Uli für die Einladung zu diesem Gespräch sowie auch Christian Kreiss für den interessanten Austausch. Ihr/Euer Peter Schmuck




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