Naturschutzgebiet Egenhäuser Kapf und Bömbachtal
Fakten: Naturschutzgebiet hat eine Größe von 150,3 Hektar, das ergänzende LSG ist 294,8 Hektar groß
Anliegen: Erhaltung der Biodiversität im und um Naturschutzgebiet „Egenhäuser Kapf mit Bömbachtal“
Akteure: Nabu mit Naturschutzwart Karl-Heinz Gänßle, Gemeinde Egenhausen mit Naturparkverwaltung
Meilensteine: Ausbau der umweltpädagogischen Umweltstationen
Finanzierung: Fördermittel Naturparkverwaltung und Mittel der Gemeinde
Erfolgsfaktoren: Kooperation von Gemeinde und Naturparkverwaltung, hohe Wichtung der Umweltbildung vor Ort
Internetseite- Erhaltung von Biodiversität
- Umweltbildung
FAKTEN: Das Naturschutzgebiet hat eine Größe von 150,3 Hektar, das ergänzende LSG ist 294,8 Hektar groß. Der Kapf befindet sich in den Naturräumen Obere Gäue und Schwarzwald-Randplatten und ist Teil des FFH-Gebiets Nr. 7418-341 Nagolder Heckengäu. Die AugenBlick-Runde führt an der Umweltakademie Ölmühle vorbei und schließlich über eine offene Wiesenlandschaft zurück zum Ausgangspunkt auf Kapf.
GESCHICHTE: Bereits seit 1969 ist der Egenhäuser Kapf Landschaftsschutzgebiet, die aktuelle Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe datiert vom 20. Dezember 1991.
ERFOLGSFAKTOREN: Schnell habe man erkannt, dass es zum Schutz der Artenvielfalt nicht damit getan sei, Vorschriften zu erlassen, sondern jemand gefunden werden musste, der sich um die Einhaltung der Regeln kümmert. Seit Jahren verbringt Schwarzwaldguide Karl-Heinz Gänßle jede freie Minute auf dem Egenhäuser Kapf. Das verdiene Respekt und Anerkennung