Kreisläufe statt Abfall

Fakten: Restabfallmenge wurde halbiert und Gebrauchsgegenstände werden wiedergenutzt

Anliegen: Kreislauf statt wachsende "Abfall" Berge

Akteure: MitarbeiterInnen des Wertstoffhofs und Stadtverwaltung

Meilensteine: 2006 Einrichtung Wertstoffhof, 2017 neues Abfallwirtschaftskonzept

Erfolgsfaktoren: viele Interessensgruppen durch Stadtverwaltung zusammengebracht

  • Integration und Inklusion
  • Miteinander aller Bevölkerungsgruppen
  • Recycling
  • Regionale Kreisläufe
  • Ressourcenschutz
  • Tauschen und Schenken


Fakten: Bei Anlieferung auf dem Wertstoff- und Entsorgungshof wird geprüft, ob  Gebrauchsgegenstände für eine Wiederverwendung geeignet sind. Ein Großteil dieser Gegenstände (z.Zt. 79,70 %) wird, ggfls. nach Reparatur, dem Sozialkaufhaus zur Verfügung gestellt. Arbeitsplätze für sozial Benachteiligte Menschen wurden hier geschaffen.

Geschichte: Nach  Einrichtung eines Wertstoff- und Entsorgungshofes im Jahr 2006 wurde 2017 ein neues Abfallwirtschaftskonzept beschlossen. Durch die Einführung eines mengenabhängigen Gebührensystem konnte die Restabfallmenge halbiert werden auf derzeit 100 kg/EW/a. Damit konnten auch die Kosten der Abfallentsorgung niedrig gehalten werden.

Erfolgsfaktoren: Stadtrat und engagierte BürgerInnen Sankt Wendels haben in enger Kooperation den Erfolg möglich gemacht.



Lassen Sie uns reden!

Hans-Jürgen Rauber

Umweltamt

Rathausplatz 1
66606 St. Wendel







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