Städte kühlen durch Begrünung: Beispiel Wien



Sind immer mehr Klimaanlagen eine gute Idee, um in heissen Sommern Wohn- und Arbeitsstätten in Gebäuden zu kühlen?

In Wien erprobt man eine aufregende Alternative zu strombetriebenen Kühlanlagen: Bernhard Scharf engagiert sich an der Universität für Bodenkultur seit zwei Jahrzehnten für die Begrünung des urbanen Raums. 2012 gründete er gemeinsam mit dortigen Kollegen das Spin-off-Unternehmen «Green4Cities». Die Gruppe erforscht, plant und optimiert Gebäudebegrünungen und vermittelt deren Bedeutung für die Transformation der Städte auch im internationalen Umfeld.

Details finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Energiewendemagazins aus der Zukunftskommune Schönau. Danke, lieber Sebastian Sladek für Eure tolle Zeitschrift und diesen spannenden Beitrag! Euer Peter Schmuck




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