Ökonomie der Dankbarkeit: Die Gradido Idee



Wir sind mitten in einer globalen Multi-Krise. Für viele Menschen sind die Folgen existentiell: Gerade las ich die Anfrage einer benachbarten obdachlosen Frau in spe, ob jemand 5 Kubikmeter Platz für ihre Möbel und Bücher bereitstellen kann, weil sie in Kürze ihre Wohnung räumen muss. Kann die Menschheit die aktuellen Herausforderungen mit einem neuen, auf Leben, Liebe und Mitgefühl gründenden Geldsystem zum Wohle aller meistern?

Die Gradido-Akademie für Wirtschaftsbionik hat in zwanzigjähriger Forschungsarbeit ein solches System entwickelt: Die Gründer, Margret Baier und Bernd Hückstädt, haben, inspiriert durch die seit Milliarden Jahren bewährte natürliche Ökonomie des Lebens, GRADIDO konzipiert:

Der Name ‚Gradido‘ steht für Gratitude (Dankbarkeit), Dignity (Würde) und Donation (Gabe). Es ist ein Geld- und Wirtschaftsmodell, das die Basis bilden kann für weltweiten Wohlstand in Frieden und in Harmonie mit der Natur. Ethische Grundlage ist das dreifache Wohl, des Einzelnen, der Gemeinschaft und des Großen Ganzen. Das Forschungsprojekt Gradido zählt zur Zeit mehrere tausend Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.

Gradido, so die Gründer, vermag all die wunderbaren Projekte und Initiativen, welche derzeit im Entstehen sind, zum Blühen bringen.

Sind Sie neugierig geworden? Dann schauen Sie in das Buch von Bernd über die Idee der Gemeinwohlwährung – oder wenn Sie gleich praktische Anregung suchen – auf die Plattform der Initiative, wo sich bereits viele Menschen zusammengefunden haben, die das neue System praktisch erproben.




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