Zukunftskommunen, Medien und Demokratie



Zukunftskommunen können nur gedeihen in Ländern, in denen öffentlich rechtliche Medien gut funktionieren und damit Demokratie ermöglichen. Das deutsche Bundesamt für politische Bildung hat dazu formuliert:

Die Medien üben gegenüber den Machthabern eine Kontrollfunktion aus, indem sie auch solche Informationen verbreiten, die jene gern geheim gehalten hätten, und zu diesen Informationen kritisch Stellung nehmen. Auf Grund dieser Kontrollfunktion werden die Medien auch als „Wachhunde“ der Demokratie (watchdogs) oder als „vierte Gewalt“ bezeichnet.   Quelle.

Was meinen Sie: Werden unsere ÖR Medienanstalten diesem Anspruch in den aktuellen Krisen und Kriegen gerecht? Bereits vor zwei Jahren hatte ich über   schwindendes Vertrauen seitens unserer Bevölkerung in ÖR Medien   berichtet.

Falls Sie nicht recht zufrieden sind mit dieser Situation – ich erinnere an die 1990 weltweit höchst öffentlich verbreitete    Brutkastenlüge, die inzwischen selbst von Wikipedia als Fake geoutet wurde, die aber seinerzeit dem zweiten Golfkrieg den Weg bahnte –   hier eine Aktion der Gemeinwohllobby, welche unseren ÖR Medien ihre Kontrollfunktion in Erinnerung bringen kann. Danke, Jimmy und Marianne, für Euer Engagement!

Die Lösung vor Ort können auch regionale Medien sein, wie sie in Zukunftskommunen betrieben werden, wie das   Dardesheimer Windblatt   oder das   OYA Magazin. Grüße in die Runde Ihr Peter Schmuck

 




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