Gemeindeförderprogramm für energetisch intelligente Gebäude
Fakten: Gemeindemittel von 300.000 - 400.000 Euro pro Jahr für Klimaschutzmaßnahmen in privaten Gebäuden
Anliegen: Verringerung des CO2-Ausstoßes durch die Nutzung erneuerbarer Energien und durch die Senkung des Primärenergiebedarfs
Akteure: Gemeinderat, Bürgermeister Karlheinz Oehler
Meilensteine: Vorläufer des letztmals 2016 novellierten Förderprogramms gehen in die 1980er Jahre zurück
Finanzierung: Gemeindemittel, Kumulation mit anderen Förderungen möglich
Erfolgsfaktoren: Ausdauer der Akteure, Überzeugung, dass kleine Schritte vor Ort wirksamer sind als nicht gehaltene grosse Versprechen auf höheren politischen Ebenen
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Fakten: Gemeindemittel von 300.000 – 400.000 Euro pro Jahr werden für die Förderung privater Haushalte bei der Nutzung erneuerbarer Energien und bei Baumassnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand sowie bei Neubauten bereitgestellt.
Geschichte: Seit den 1980er Jahren fördert die Gemeinde private Sanierungs- und EE Bauvorhaben im Ort. Die aktuelle kommunale Richtlinie für die Gewährung von Zuschüssen bei der Nutzung erneuerbarer Energien und zur Energieeffizienz wurde am 17.2.2016 novelliert.
Erfolgsfaktoren: Die Überzeugung der Lokalpolitik, dass kluge Politik in den Kommunen im Sinne einer dezentral organisierten Energiewende auch Landes- und Bundespolitik in Richtung einer ernst gemeinten Nachhaltigkeitstransformation bewegen werden.